IT Management System - Das Führungssystem zur Optimierung von IT Unternehmen.



Strategische Unternehmensführung durch Stärkung der Erfolgsfaktoren.

 

Ziele und Nutzen

Erfolgsfaktoren haben hohe Bedeutung!

Für die Umsetzung von Unternehmenszielen haben die Erfolgsfaktoren eine hohe Bedeutung. Deshalb ist es wichtig, die Erfolgsfaktoren seines Unternehmens und der Branche zu kennen und zu wissen, wie gut diese Faktoren ausgeprägt sind.

Was bringt die Steuerung nach Erfolgsfaktoren?

Die Steuerung nach Erfolgsfaktoren wird zum gezielten Aufbau von Erfolgspositionen genutzt. Es ermöglicht jeder Organisation, den Standort der einzelnen Erfolgsfaktoren zu bestimmen und Vorschläge für deren Weiterentwicklung zu erarbeiten. Das Konzept lässt sich auf jeder Organisationsebene, von der Unternehmens- bis zur Team- oder Mitarbeiterebene einsetzen.

Systematische Entwicklung der Erfolgsfaktoren

Die Stärkung der Erfolgfaktoren, ein zentrales Ziel der Unternehmensführung, lässt sich nur in einem abgestimmten System entwickeln. Es nützt nichts, wenn z. B. starke Produkte verbunden sind mit einer schwachen Organisation oder Logistik.

Ziele und Nutzen des Systems der Erfolgsfaktoren

Das von uns entwickelte System der Erfolgsfaktoren zeichnet sich durch starke positive Wirkung in der Unternehmensführung aus. Es beruht auf Fakten und ist für alle nachvollziehbar. Nutzen:

4    Klarer strategischer Standort für Ihr Unternehmen mit darauf abgestimmten Erfolgsfaktoren.

4    Integriertes Planungs-, Steuerungs- und Kontrollsystem.

4    Abgestimmter Handlungsrahmen, der entsprechend der Situation Ihres Unternehmens die richtigen Schritte aufzeigt und Abhängigkeiten erkennen lässt.

4    Optimale Unterstützung bei der Generierung der Projekte, welche die Umsetzung Ihrer Unternehmensstrategien sicherstellt.

4    Systematische Entwicklung der Methodenkompetenz im Unternehmen, da alle wichtigen Aktionen auf bewährten und erfolgreichen Methoden aufbauen.

4    Gleichzeitige Organisation des betrieblichen Wissens in einem Wissensmanagementsystem. Durch die Visualisierung der Maßnahmen und  Ergebnisse wird der Umsetzungsprozess optimal unterstützt.

4    Ausbau der Handlungskompetenz durch Zielabstimmung von Führung und Mitarbeitern. Übersichtlicher Handlungsrahmen für Ziele, Aktionen und gewünschten Ergebnissen auf allen Ebenen.

 

Die Vorgehensweise

Methodenkompetenz und eigene Erfahrungen einbringen

Das System der Erfolgsfaktoren besteht aus einem Vorgehensmodell mit Werkzeugen, welche eine hohe Produktivität und Qualität beim Systemaufbau sichern. Kompetente Moderation durch den Berater und das Einbringen eigener Erkenntnisse und Erfahrungen aus dem Unternehmen bilden das Fundament beim Aufbau des Handlungsrahmens.

Einführung in das System

Das Projekt beginnt mit einem Kickoff, in dem Entscheidern und Projektbeteiligten das Konzept und Ziele des Systems der Erfolgsfaktoren erklärt wird. Dies ist der erste Schritt, die 'Mannschaft ins Boot zu bringen', denn das ganze Konzept baut auf einer erfolgreichen Teamarbeit auf.

Übersicht durch Phasenkonzept

Ein Phasenkonzept sichert wichtige Zwischenergebnisse und behält stets das Gesamtziel im Auge:

Phase 1 - Analyse des Istzustandes

Unabdingbar für eine erfolgreiche Umsetzung des Systems der Erfolgsfaktoren ist die Analyse des Istzustandes, um die Ausgangssituation des Unternehmens abzuklären.

Projektabstimmung

Hier geht es darum, die für das Unternehmen geltenden Ziele und Strategien zu erfassen. Darüber hinaus sind die Projektziele, Abgrenzungen und die weichen Projektfaktoren wie Unternehmenskultur, Leitbilder und Kultur der Zusammenarbeit abzustimmen. Dadurch kann das spezifische Umfeld bei der Systementwicklung berücksichtigt werden.

Analyse wichtiger Bereiche

Über effiziente Erhebungstechniken werden weitere wichtige Unternehmensbereiche analysiert. Dazu gehören

·         die Aufgaben- und Informationsanalyse
mit der Feststellung der wichtigsten Aufgaben, Problemstellungen und der Führungs- und Kontrollinformationen,

·         die Analyse der EDV-Durchdringung
mit der Übersicht, welche Geschäftsprozesse durch IT unterstützt werden,

·         die Analyse der Erfolgsfaktoren
mit einer Bewertung der Erfolgsfaktoren mit dem Stellenwert für das Unternehmen, der Realisierungsgrad im Istzustand und der gewünschte Sollzustand.

Arten der Erfolgsfaktoren

Die Analyse der Erfolgsfaktoren folgt nachstehender Struktur:

·         generelle Erfolgsfaktoren - haben für alle Unternehmen Gültigkeit

·         Branchen-Erfolgsfaktoren - gelten spezifischen innerhalb der Branche

·         unternehmensspezifische Erfolgsfaktoren - gelten speziell für das untersuchte Unternehmen

Zudem können noch kritische Erfolgsfaktoren differenziert werden, welche über Erfolg oder Misserfolg des Unternehmens entscheiden. Diese Faktoren sind in den genannten Faktoren bereits enthalten.

Phase abschließen

Aus den gemeinsam erarbeiteten Unterlagen lassen sich bereits die Stärken und Schwächen im Unternehmen erkennen. Eine Zusammenfassung und abschließende Bewertung der Ergebnisse leiten die nächste Phase ein.

Phase 2 - Entwicklung des Handlungsrahmens

In dieser Phase geht es um die Entwicklung des Handlungsrahmens für die Auswahl strategischer Ziele, Maßnahmen und Messgrößen zur Stärkung der Erfolgsfaktoren.

Unternehmensperspektiven

Dieser Handlungsrahmen wird bereits nach dem System der Balanced Scorecard gestaltet, in dem die Erfolgsfaktoren aus den wichtigsten Perspektiven betrachtet werden:

·         Perspektive Unternehmen
mit Visionen, Leitbilder, Strategien, Ziele, Unternehmenswert, Liquidität, Gewinne und Umfeld

·         Perspektive Führung, Mitarbeiter und Wissen

·         Perspektive Kunde und Markt
mit Kundenorientierung, Produkte, Unternehmensimage, Service

·         Perspektive Geschäftsprozesse und Informationstechnik

Weitere Differenzierung möglich

Die Perspektiven können unternehmensspezifisch weiter differenziert werden, um im daraus entwickelten Planungs-, Steuerungs- und Kontrollsystem eine optimale Ausrichtung zu erreichen.

Unternehmensstrategie berücksichtigen

Im Rahmen der Optimierung der Erfolgsfaktoren spielt die Unternehmensstrategie eine große Rolle. Alle Handlungsalternativen werden im Hinblick auf die Unterstützung der Unternehmensstrategien bewertet. In diese Phase ist die Entwicklung bzw. Überprüfung der Unternehmensstrategien eingeplant.

Starke Hebel nutzen

Den möglichen Aktionsrahmen ermitteln ist die eine Seite. Andererseits sind die Potentiale bereitzustellen, welche für die Umsetzung notwendig sind. Hier sind Prioritäten zu setzen, um mit wenigen aber starken Hebeln die wichtigsten Änderungen herbeizuführen.

Steuerung und Kontrolle mitplanen

Bei der Festlegung der Maßnahmen werden bereits die Messgrößen ausgewählt. Sie werden als Steuerungs- und Kontrollgrößen dafür verwendet, um Aussagen über die Umsetzung der Unternehmensstrategien zu treffen. Daraus werden später auch die Kennzahlen für die Balanced Score Card abgeleitet.

Phase abschließen

Zum Abschluss dieser Phase entsteht nun ein Realisierungskonzept als Basis für die Bildung von strategischen Projekten

Phase 3 - Strategische Projekte

Die Aktionen für sich betrachtet können sehr sinnvoll sein, jedoch beeinflussen sie sich in ihrer Wirkung gegenseitig. In einem Ursache - Wirkungsdiagramm sind die Aktionen untereinander abzustimmen und zu Projekten mit genau definierten strategischen Zielen zusammenzufassen.

Projektmanagement mit Methode

Die Erstellung von Projektaufträgen, der Aufbau der Projektorganisation und des zugehörigen Berichts- und Kontrollsystems erfordern systematisches Arbeiten. In das Konzept für die Einführung des Systems der Erfolgsfaktoren gehört auch ein Konzept für eine methodische Projektarbeit.

Phase 4 - Realisierungsphase

Mit der Freigabe der Projekte beginnt die Realisierungsphase.

Planungs-, Steuerungs- und Kontrollsystem

Bei der Umsetzung der Projekte wird sukzessive die Planung, Steuerung und Kontrolle im Rahmen eines Balanced Scorecard Systems aufgebaut. Die hohe Qualitätsausrichtung ermöglicht die Weiterführung in ein Total - Quality - Managementsystem.

Projektbegleitung mit hoher Kompetenz

Einzelprojekte wie die Entwicklung der Balanced Score Card, die Erstellung eines Konzeptes zur Mitarbeiterqualifikation, die Optimierung der Geschäftsprozesse oder die Einführung eines Wissensmanagementsystems, um nur einige Beispiele zu nennen, erfordern Methodenkompetenz.

Es ist der große Vorteil unseres CoreNet - Beraternetzwerks, dass Berater mit hoher Kernkompetenz, mit dem notwendigen Know-how und den entsprechenden Methodenkenntnissen in die Projekte eingebunden werden können.

Besser - eigene Leistungen einbringen

Ein wichtiges Ziel bei der Realisierung des Systems der Erfolgsfaktoren ist jedoch die hohe Integration der eigenen Mitarbeiter in die Systementwicklung. Dadurch werden Betroffene zu Beteiligten, die denken und handeln wie Unternehmer. Dies führt langfristig zu dem Ergebnis, das jedes Unternehmen anstrebt - den Erfolg!